Geschichte

1892
Notariatsakt „Qualitäts- und Preiskontrolle für Preßhefe“
In diesem Jahr begannen gewerbliche Bäckermeister mit der Gründung einer Genossenschaft, die erstmalig die Qualitäts- und Preiskontrolle der Preßhefe zur Aufgabe hatte. Ein Notariatsakt aus dem Jahre 1892 bestätigt ein solches Übereinkommen eines„Verein’s der Bäcker von Linz und Urfahr“.


1915
Nach dem ersten Weltkrieg
Wärend des ersten Weltkrieges wurde die Hefeverteilung durch den Vertrieb von Grundstoffen und Kleingeräten erweitert. Untergebracht war der genossenschaftliche Ursprung in der Theatergasse in Linz. Die Anwesenden-Liste bei diesen Besprechungen zeigte einen relativ großen Kreis von Kollegen im Bäckergewerbe, die interessiert waren, gemeinsam in der von Ihnen ins Leben gerufenen Wirtschaftsgenossenschaft Ihre Einkäufe zu tätigen.


1929
Die Gründung des Wirtschaftsverbandes der Bäckermeister Oberösterreichs
Ein Ausschnitt der Amtlichen Linzer Zeitung bestätigt die Eintragung des „Wirtschaftsverbandes der Bäckermeister Oberösterreichs“.
Vorsitzender des Aufsichtsrates ist Bäckermeister Herr Karl Hubner. Obmann des Vorstandes war Bäckermeister Herr Karl Reschauer.


1945
Neuer Schwung nach dem Krieg
Da Oberösterreich teils in russische und teils in amerikanische Besatzungszonen aufgeteilt war, wurden die Versorgungsschwierigkeiten größer als zur Kriegszeit. Es musste nach den ersten leistungskräftigen Firmen, die die Erzeugung bereits wieder aufgenommen hatten, gesucht werden.
Es gab rege Absprachen zwischen den BÄKO-Genossenschaften in Österreich, und einzelne Waren wurden schon gemeinsam eingekauft. Einem Protokoll dieser Zeit ist zu entnehmen, dass die aus dem Bäckerhandwerk entsandten Vertreter im Nationalrat, für Oberösterreich Herr Franz Brandl, den Beratungen zugezogen wurden.


1964
Beginn großzügiger Service Leistungen
Im Dezember übersiedelt die BÄKO in ihr eigenes, neu erbautes Haus in die Welser Straße 20. Auf 1.500 m2 verbauten Raum war genügend Platz für die weitere Zukunft angelegt worden.
Die ganze Konzentration des Vorstandes und der Geschäftsführung galt nun der sinnvollen Ausweitung des Warensortiments. In der im Haus eingebauten kleinen Backstube wurden es den Erzeugerfirmen ermöglicht, in Backvorführungen ihre neuen Produkte zu demonstrieren. Der neue Ausstellungsraum für Maschinen und Geräte kam ebenfalls gut bei den Mitgliedern an.


1992
BÄKO Leitbild und 1. Ausgabe der Kundenzeitung
Die Grundgedanken der BÄKO wurden schriftlich festgehalten „Hilfe zum Erfolg und Zukunftssicherung der Miteigentümer“.
Im selben Jahr erschien die erste Ausgabe der BÄKO Kunden- und Mitgliederzeitung.


1997
Fusion mit Wien


1998
Fusion mit Graz


2000
Umsiedlung in den Südpark Linz-Pichling
In diesem Jahr verlagert sich die gesamte BÄKO Zentrale Linz in den Südpark. Auf 30.000 m2 Grund und davon 13.500m2 verbauter Fläche war genügend Platz, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden.


2001
Fusion mit Salzburg


2004
ALC Austrias Leading Companies


2004
Elektronische Lagerverwaltungssystem mit Pick by Voice
Die BÄKO optimierte die Lagerverwaltung mit der Einführung eines elektronischen Lagerverwaltungssystems und einem dynamischen System zur sprachgesteuerten beleglosen Kommissionierung.
Zubau Tiefkühllager in der BÄKO Zentrale Linz.


2006
Fusion mit Tirol


2004
BÄKO Zertifizierungen
2006 wurde die BÄKO erstmals mit der IFS Zertifizierungen ausgezeichnet.
Es folgten weitere Zertifizierungen:
ABcert Italien
Bio- Austria
agroVet


2007
Gründung PAN & PAS in Südtirol
Für Südtirol wurde eine Tochterfirma die PAN & PAS gegründet.
Weiters ging in diesem Jahr auch die BÄKO-Österreich erstmals mit einer Website online.

BÄKO steht für Gemeinschaft.
Gemeinsam sind wir stark!
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Mo bis Fr: 07:00 - 13:00
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